Herzliche Willkommen
Natürlich stark durch deine Schwangerschaft
Bist du bereit, für deine nächste Schwangerschaft ohne Angst?
Dein Kinderwunsch ist allgegenwertig, doch du hast Angst vor einer erneuten Schwangerschaft mit Hyperemesis gravidarum*?
Du möchtest deine nächste Schwangerschaft nicht von Übelkeit & Erbrechen belastet erleben?
Ich begleite dich dabei, dich bestmöglich auf eine gesunde und kraftvolle Schwangerschaft vorzubereiten – durch ganzheitliche & präventive Strategien, die deine körperliche & emotionale Balance fördern.
*unstillbares Erbrechen in der Schwangerschaft
Mein Angebot
Ich biete dir individuelle Unterstützung, um Hyperemesis gravidarum vor der Schwangerschaft aktiv vorzubeugen. Durch speziell auf dich abgestimmte Ernährung, natürliche Heilmethoden und gezielte Techniken zur hormonellen Balance, schaffen wir die besten Voraussetzungen für eine gesunde und entspannte Schwangerschaft.
Fokus
Ganzheitliche Gesundheit & Prävention
Weiblichkeit & Selbstführsorge
Mentale Stärke & Stressmanagment
Persönliche Transformation & Lebensstil
Individuelle Begleitung & Unterstützung
Die präventive Unterstützung ist keine Ersatzbehandlung für medizinische Betreuung, sondern eine wertvolle Ergänzung, die dir hilft, deine Ängste zu überwinden und deine nächste Schwangerschaft mit Zuversicht anzugehen.
Herzzeit
Gerade fühlt sich alles falsch an und keiner Versteht dich, während du dich selbst nicht verstehst?
Dir fehlt jemand zum reden, einfach jemanden der dir zuhört, ohne dich zu verurteilen?
Am Besten jemanden der die gleiche Erfahrung in der Schwangerschaft gemacht hat?
Jemand der weis wie es ist den Alltag mit starker Übelkeit und Erbrechen zu bewältigen?
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Melde dich hier an und ich habe ein offenes Ohr nur für dich!
Gül Nur
"Ich muss sagen, dass das Coaching mit dir sehr schön ist.
Ganz ganz herzlichen Dank!!!
Genau diese Begleitung hätte ich während der Schwangerschaft damals mir sooo gewünscht. so Schön mit dir jetzt nacharbeiten und vorbereiten zu können.
"
Meine eigene Geschichte
Hallo mein Name ist Verena & während meiner Zwillingsschwangerschaft litt ich unter Hyperemesis gravidarum.
Hyperemesis gravidarum ist eine schwerwiegende Form der Schwangerschaftsübelkeit, die durch anhaltendes und starkes Erbrechen, sowie durch Dehydration und Gewichtsverlust geprägt ist.
Schon bevor ich meinen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt, setzte bei mir die Übelkeit ein. Zu diesem Zeitpunkt war mir bereits bewusst, dass ich schwanger bin, trotzdem wurde ich mit dem Verdacht eines Magen-Darm-Infektes krankgeschrieben.
Nachdem ich freudig den Test in den Händen halten durfte, ging es auch schon zeitnah zum Frauenarzt, da die unbändige Übelkeit noch immer anhielt. An Arbeiten war so nicht zu denken, weshalb ich weiterhin eine Krankmeldung erhielt. Da dieser Ultraschall noch sehr früh war, konnten wir erst beim zweiten Termin die 2 kleinen Wunder sehen. Der Schock und die Freude waren riesig, da keiner mit diesem Wunder gerechnet hatte.
Ab da ging es mir körperlich immer schlechter, bis zu der Nacht als mein Körper alles wieder los werden wollte, was ich zu mir genommen hatte. Selbst Wasser kam nach kurzer Zeit wieder raus & landete im Eimer neben mir. Ich fühlte mich so entkräftet & hilflos wie noch nie.
Ich wusste, hier komm ich ohne Hilfe nicht weiter.
Der Weg ins Krankenhaus war hart, kein Weg, den man am Anfang einer Schwangerschaft erwartet. Daher flossen auch immer wieder die Tränen meine Wangen hinunter.
Die Medikamente und Infusionen wirkten schnell. Immer wieder kam das Gefühl hoch, dass dies nicht normal sei, es fehlte dennoch einfach die Kraft nach alternativen Behandlungsmethoden zu suchen, kurzzeitig war sogar der erschreckende Gedanke da, diese Schwangerschaft zu beenden!
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Nach einer Woche konnte ich das Krankenhaus verlassen. Ausreichend mit Medikamenten versorgt & glücklich wieder im gewohnten Umfeld zu sein. Übelkeit war weiter mein täglicher Begleiter, trotzdem war ich dankbar essen zu können. Ebenso schwang die Angst mit, keine Krankschreibung mehr zu bekommen.
Der psychische Stress stieg täglich durch den Kampf um ein Berufsverbot. Arbeitgeber & Krankenkasse übten immer mehr Druck auf mich aus, doch meine Frauenarztpraxis hat keinen Grund gesehen, dies auszustellen. Selbst als ich die Medikation unterbrochen habe und wieder im Krankenhaus landete, bestand kein Bedarf in den Augen der Ärzte. Erst als der Druck nicht mehr auszuhalten war, bekam ich das hart erkämpfte Schreiben, mit der Begründung enormer psychischer Belastung.
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In etwa ab der Hälfte der Schwangerschaft merkte ich, dass die Übelkeit weniger wurde, dadurch begann ich meine Medikamente zu reduzieren, bis ich keine mehr nehmen musste.
Erst ab da begann ich die Schwangerschaft zu genießen!
